Demnächst...
Kabarett
Sa. 12.
Christine Rothacker
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
House of Cows --fällt wegen zu wenig Anmeldungen leider aus--
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Christine Rothacker ist Gewinnerin des "Grüner Wanninger 2022"
Hobeln sie sich von ihrer Couch runter und genießen sie die erste Live-Serie mit Musik und Kühen!
Christine Rothacker, Chiemgauer Kabarettistin mit Berliner Schnauze, gib t ihr Bestes als Zimmermädchen im Kuhstall, wagt sich in die Löwengruge der Molkereiszene, rettet die Welt mit einem Musical fürs Mondkalb, tanzt mit indische Kühe, spioniert als verdeckte Ermittlerin zwischen Lobbyisten, und treibt die Kuh Serie von Cliffhanger zu Cliffhanger, bis es zum großen Showdown zwischen Mensch und dem Tier kommt, dass uns schon seit Urzeiten begleitet und man sagt, sogar unsere Gene verändert hat.
Jede Folge bringt alles durcheinander, was sie sich bisher als Wahrheit zurecht gelegt haben und setzt einem heiklen, extrem emotionsgeladenen Thema die Hörner auf.
"Rothacker versteht es sich in Sekundenschnelle von einer Kuh in ein Country-Girl, eine Managerin oder einen "Facktenkacker" zu verwandeln und beweist damit große Schauspielkunst. Dass sie immer wieder sensible Themen
aufgreift, die sie komödiantisch, ungeschönt auf die Bühne bringt und dabei direkt ins schwarze trifft, beeindruckt"
(Südostbayerische Rundschau)
Hobeln sie sich von ihrer Couch runter und genießen sie die erste Live-Serie mit Musik und Kühen!
Christine Rothacker, Chiemgauer Kabarettistin mit Berliner Schnauze, gib t ihr Bestes als Zimmermädchen im Kuhstall, wagt sich in die Löwengruge der Molkereiszene, rettet die Welt mit einem Musical fürs Mondkalb, tanzt mit indische Kühe, spioniert als verdeckte Ermittlerin zwischen Lobbyisten, und treibt die Kuh Serie von Cliffhanger zu Cliffhanger, bis es zum großen Showdown zwischen Mensch und dem Tier kommt, dass uns schon seit Urzeiten begleitet und man sagt, sogar unsere Gene verändert hat.
Jede Folge bringt alles durcheinander, was sie sich bisher als Wahrheit zurecht gelegt haben und setzt einem heiklen, extrem emotionsgeladenen Thema die Hörner auf.
"Rothacker versteht es sich in Sekundenschnelle von einer Kuh in ein Country-Girl, eine Managerin oder einen "Facktenkacker" zu verwandeln und beweist damit große Schauspielkunst. Dass sie immer wieder sensible Themen
aufgreift, die sie komödiantisch, ungeschönt auf die Bühne bringt und dabei direkt ins schwarze trifft, beeindruckt"
(Südostbayerische Rundschau)
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Groovejazz
So. 13.
Grooveschädigung
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Akustische Vollkasko für alle Freunde von Fusion und Grovvejazz
VVK: 20 €
AK: 22 €
AK: 22 €
GROOVESCHAEDIGUNG - akustische Vollkasko für alle Freunde von Fusion und Grovvejazz
Mit eigenen Kompositionen und Song-Covers von Beatles bis Zappelbude, versichert das Quartett aus dem Chiemgau vollumfänglich ihre Zuhörer- und Abtanzlaune.
Neben ihren eigenen Kompositionen, geht immer auch ein „lauter“ Jazz von John Scofield, ein cooles Stück von Herbie Hancock, aber ebenso ein Pee Wie Ellis Funk-Klassiker, mit einem Schuss Beatles - stets alles in unser eigenen Handschrift.
Jedem ihrer Instrumente – Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug – wird sein Platz eingeräumt. Mit dem Ohr immer an den Mitspielern, bewegt sich das Quartett zwischen Kollektiv und Solo, zwischen Freiräumen, kreativem Zusammenspiel und den überraschenden Momenten, die ein Quartett bietet.
Mit dieser Rezeptur wollen sie dem Publikum ein spannend-kurzweiliges Konzerterlebnis bieten: nicht glattgeschliffen sondern mit Ecken und Kanten im kompakten und transparenten Grooveschädigung-Sound!
Harry Weizbauer, Übersee a. Chiemsee - Schlagzeug -
Wasti Dunst, Siegsdorf - Keyboards
Frank Jördens, Traunstein - Gitarre
Christian von le Suire,anholding b. Chieming - Bass
Mit eigenen Kompositionen und Song-Covers von Beatles bis Zappelbude, versichert das Quartett aus dem Chiemgau vollumfänglich ihre Zuhörer- und Abtanzlaune.
Neben ihren eigenen Kompositionen, geht immer auch ein „lauter“ Jazz von John Scofield, ein cooles Stück von Herbie Hancock, aber ebenso ein Pee Wie Ellis Funk-Klassiker, mit einem Schuss Beatles - stets alles in unser eigenen Handschrift.
Jedem ihrer Instrumente – Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug – wird sein Platz eingeräumt. Mit dem Ohr immer an den Mitspielern, bewegt sich das Quartett zwischen Kollektiv und Solo, zwischen Freiräumen, kreativem Zusammenspiel und den überraschenden Momenten, die ein Quartett bietet.
Mit dieser Rezeptur wollen sie dem Publikum ein spannend-kurzweiliges Konzerterlebnis bieten: nicht glattgeschliffen sondern mit Ecken und Kanten im kompakten und transparenten Grooveschädigung-Sound!
Harry Weizbauer, Übersee a. Chiemsee - Schlagzeug -
Wasti Dunst, Siegsdorf - Keyboards
Frank Jördens, Traunstein - Gitarre
Christian von le Suire,anholding b. Chieming - Bass
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Boogie Woogie Konzert
Do. 17.
Matthias Heiligensetzer
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Boogie With Matt
VVK: 28 €
AK: 30 €
AK: 30 €
„Boogie With Matt“ – heißt das aktuelle Programm des Münchner Pianisten und Sängers Matthias Heiligensetzer, der kein Unbekannter in dieser Szene ist. Heiligensetzer hat sich bereits bei zahlreichen Projekten und Bands einen Namen gemacht, um u.a. bei der Elvis Presley Roadshow (mit dem Elvis-Double Mark Summers aus GB) gekonnt und souverän die Tasten zu bearbeiten. Mit dieser Formation ist der gebürtige Allgäuer seit geraumer Zeit bundesweit unterwegs. Mit seinem Solo Projekt ´Boogie With Matt´ ist Heiligensetzer ab November 2024 on tour – Solo am Flügel.
Heiße Boogie Woogies und Rock´n Roll Hits mit raffinierten Arrangements und im neuen Gewand werden das Publikum bei seiner Live Show musikalisch begeistern und der Altmeister Jerry Lee Lewis lässt grüßen! In den vergangenen Jahren begeisterte er das Publikum mit seiner Boogie Woogie Solo-Show bereits bei zahlreichen Musikfestivals, Kulturbühnen und Events in Bayern und Baden-Württemberg.
Warum genau dieses Genre?
Boogie Woogie – wohl der heißeste Klavierstil den es auf den 88 Tasten gibt! Ein Musikstil, zu dem sich vor etwa 100 Jahren die Menschen um das Klavier herum versammelt haben um diesen feurigen Groove zu erleben, zu tanzen und leidenschaftliche Abende gemeinsam zu verbringen. Matthias Heiligensetzer – Boogie Woogie Pianist aus München hat das Talent, dieses Feeling in eine neue Ära zu führen.
Die Boogie Woogie Klassiker fließen aus seinen Fingern in die Tasten und entwickeln sich zu einem einzigartigen kochenden Feuertopf. Mit überraschenden Bearbeitungen genre-übergreifender Melodien kommt er daher. Boogie Klassiker erklingen im neuen Gewand und der Rock´n Roll Einschlag schimmert immer wieder an der Tastaturoberfläche durch, wenn er etwa Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis oder Fats Dominos Jambalaya spielt und singt.
Seine rockige Tschaikowsky-Interpretation aus dem berühmten Nussknacker überzeugt durch ein pfiffig-kraftvolles Fingerspiel. Heiligensetzer lebt den musikalischen Moment, haucht den bluesigen Liedern eine melancholische Seele ein und improvisiert facettenreich auch die ein oder andere jazzige Melodie. Begleitet wird diese Tournee mit einem digitalen Single-Release seines eigenen Titels „Gotta Rock“ und dem Video zum Song auf Youtube.
Ein knappes Fazit: Mit dem Projekt „Boogie With Matt“ gelingt es Heiligensetzer Eigenkompositionen zusammen mit pfiffigen Arrangements zu variieren und den neu interpretierten Klassikern des Boogie Woogie und Rock´n Roll – sowohl handwerklich als auch gesanglich eine neue Seele einzuhauchen. Charmant moderiert er seine Show und führt das Publikum durch einen abwechslungsreichen Abend mit energiegeladener Klaviermusik.
Foto: Janina Laszlo
Wir freuen uns auf die Live-Premiere des Vollblut-Boogie-Pianisten im NUTS.
Heiße Boogie Woogies und Rock´n Roll Hits mit raffinierten Arrangements und im neuen Gewand werden das Publikum bei seiner Live Show musikalisch begeistern und der Altmeister Jerry Lee Lewis lässt grüßen! In den vergangenen Jahren begeisterte er das Publikum mit seiner Boogie Woogie Solo-Show bereits bei zahlreichen Musikfestivals, Kulturbühnen und Events in Bayern und Baden-Württemberg.
Warum genau dieses Genre?
Boogie Woogie – wohl der heißeste Klavierstil den es auf den 88 Tasten gibt! Ein Musikstil, zu dem sich vor etwa 100 Jahren die Menschen um das Klavier herum versammelt haben um diesen feurigen Groove zu erleben, zu tanzen und leidenschaftliche Abende gemeinsam zu verbringen. Matthias Heiligensetzer – Boogie Woogie Pianist aus München hat das Talent, dieses Feeling in eine neue Ära zu führen.
Die Boogie Woogie Klassiker fließen aus seinen Fingern in die Tasten und entwickeln sich zu einem einzigartigen kochenden Feuertopf. Mit überraschenden Bearbeitungen genre-übergreifender Melodien kommt er daher. Boogie Klassiker erklingen im neuen Gewand und der Rock´n Roll Einschlag schimmert immer wieder an der Tastaturoberfläche durch, wenn er etwa Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis oder Fats Dominos Jambalaya spielt und singt.
Seine rockige Tschaikowsky-Interpretation aus dem berühmten Nussknacker überzeugt durch ein pfiffig-kraftvolles Fingerspiel. Heiligensetzer lebt den musikalischen Moment, haucht den bluesigen Liedern eine melancholische Seele ein und improvisiert facettenreich auch die ein oder andere jazzige Melodie. Begleitet wird diese Tournee mit einem digitalen Single-Release seines eigenen Titels „Gotta Rock“ und dem Video zum Song auf Youtube.
Ein knappes Fazit: Mit dem Projekt „Boogie With Matt“ gelingt es Heiligensetzer Eigenkompositionen zusammen mit pfiffigen Arrangements zu variieren und den neu interpretierten Klassikern des Boogie Woogie und Rock´n Roll – sowohl handwerklich als auch gesanglich eine neue Seele einzuhauchen. Charmant moderiert er seine Show und führt das Publikum durch einen abwechslungsreichen Abend mit energiegeladener Klaviermusik.
Foto: Janina Laszlo
Wir freuen uns auf die Live-Premiere des Vollblut-Boogie-Pianisten im NUTS.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Musik-Kabarett
Fr. 18.
De Stianghausratschn
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Ois menschlich
VVK: 20 €
AK: 20 €
AK: 20 €
„De Stianghausratschn“ singt im bayerischen Dialekt über Geschichten aus dem Leben. Sie singt und ratscht über die Erbtante Zilli, die unverhofft zu Besuch kommt, über den Sohn, der mit seiner Freundin nur übers Handy spricht, über die Tochter, die seit sie eine eigene Wohnung hat sogar aufräumt und putzt, über den Mann, der nichts wegschmeißen kann und deshalb seinen Keller zur Mülldeponie umfunktioniert oder über den unglaublichen Inhalt ihrer großen, roten Handtasche.
Dazu passen aber auch nachdenkliche Lieder wie „da Tante Emma Lon“ oder „da letzte Schmetterling“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre vier Puppen „Herr und Frau Gscheid, Frau Haferl und der Herr Professor“ haben viel zu erzählen. Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs - aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus. Langweilig weards do quis koam.“
u.a.
Mundwerkpreis: 10/2015 Mundwerkpreis vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte.e.V.“ Landschaftsverband zwischen Isar und Inn.
Auszüge / Presseberichte:
„Beeindruckend war auch auf alle Fälle das Repertoire an Versen und Reimen. Denn die Stianghausratschn plauderte und sang munter und fröhlich Alltagsszenen aus ihrem Familienleben. Und zwar so treffend, dass sich wirklich Jedermann in einer ihrer Geschichten oder Liedern wieder finden konnte. Ihr trocken witziger – zuweilen auch leicht bissiger - Humor war zielgerichtet. Treffsicher kamen die Pointen und sie erheiterte mühelos drei Stunden lang die Besucher des Ilmbrettls.“
(Hallertau.info / Pfaffenhofen / Hettenshausen, 20.04.2018 - aem)
„Das Publikum lässt sich auf Anhieb auf ihre Alltagsproblemchen mit hohem Wiedererkennungswert ein und beklatscht begeistert die eingestreuten kleinen Lebensweisheiten.“
(Augsburger Allgemeine vom 03.01.2018, Vicky Jeanty)
"Ois menschlich" ist das Lebensmotto der Spielberger Rosi, die als Stianhausratschn landauf landauf den Leuten "aufs Maul schaut", oiso genau zuahead, und die besten Geschichten in Lieder mit Wiedererkennungseffekt verwandelt.
Dazu passen aber auch nachdenkliche Lieder wie „da Tante Emma Lon“ oder „da letzte Schmetterling“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre vier Puppen „Herr und Frau Gscheid, Frau Haferl und der Herr Professor“ haben viel zu erzählen. Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs - aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus. Langweilig weards do quis koam.“
u.a.
Mundwerkpreis: 10/2015 Mundwerkpreis vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte.e.V.“ Landschaftsverband zwischen Isar und Inn.
Auszüge / Presseberichte:
„Beeindruckend war auch auf alle Fälle das Repertoire an Versen und Reimen. Denn die Stianghausratschn plauderte und sang munter und fröhlich Alltagsszenen aus ihrem Familienleben. Und zwar so treffend, dass sich wirklich Jedermann in einer ihrer Geschichten oder Liedern wieder finden konnte. Ihr trocken witziger – zuweilen auch leicht bissiger - Humor war zielgerichtet. Treffsicher kamen die Pointen und sie erheiterte mühelos drei Stunden lang die Besucher des Ilmbrettls.“
(Hallertau.info / Pfaffenhofen / Hettenshausen, 20.04.2018 - aem)
„Das Publikum lässt sich auf Anhieb auf ihre Alltagsproblemchen mit hohem Wiedererkennungswert ein und beklatscht begeistert die eingestreuten kleinen Lebensweisheiten.“
(Augsburger Allgemeine vom 03.01.2018, Vicky Jeanty)
"Ois menschlich" ist das Lebensmotto der Spielberger Rosi, die als Stianhausratschn landauf landauf den Leuten "aufs Maul schaut", oiso genau zuahead, und die besten Geschichten in Lieder mit Wiedererkennungseffekt verwandelt.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Bayrisch neurotische Lebensmusik
Sa. 19.
Neurosenheimer
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Bayrisch-neurotische Lebensmusik aus Rosenheim
VVK: 23 €
AK: 23 €
AK: 23 €
Die Neurosenheimer - mal als lustige Weibertruppe mit Tubamann, mal als Multiinstrumentalisten bezeichnet - singen und spielen unerschrocken ihre eigenen
bayerischen Lieder. Dabei begleiten sie sich selbst mit zahlreichen Instrumenten - teils bekannt, teils ungewöhnlich.
So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet oder das Lied vom skeptischen Oberbayern Sepp mit dem Rhythmus einer afrikanischen Trommel unterlegt. Die Lieder handeln von Rosenheim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neurosenheimer und ihrer Mitmenschen. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an.
Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett - es ist einfach WAS BESONDERES! Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 50 Lieder und einige Instrumentalstücke.
Bandmitglieder:
Katrin Zellner – Gesang, Querflöte, Melodika, Gitarre, Nasenflöte, Glockenspiel, Percussion
Marita Gschwandtner – Gesang, Gitarre, Klarinette, Ziach, Ukulele, Nasenflöte, Percussion
Katrin Stadler – Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Flöten, Percussion
Tobias Hegemann – Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Die besondere Stärke der NeuRosenHeimer liegt nicht nur in ihrer ungewöhnlichen Musik, sondern auch in der sprachgewandten und humorvollen Auslegung umgangssprachlicher Begriffe, die mehrere Deutungen zulassen. Das NUTS-Team freut sich auf die "Wiederholungstäter"
bayerischen Lieder. Dabei begleiten sie sich selbst mit zahlreichen Instrumenten - teils bekannt, teils ungewöhnlich.
So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet oder das Lied vom skeptischen Oberbayern Sepp mit dem Rhythmus einer afrikanischen Trommel unterlegt. Die Lieder handeln von Rosenheim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neurosenheimer und ihrer Mitmenschen. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an.
Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett - es ist einfach WAS BESONDERES! Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 50 Lieder und einige Instrumentalstücke.
Bandmitglieder:
Katrin Zellner – Gesang, Querflöte, Melodika, Gitarre, Nasenflöte, Glockenspiel, Percussion
Marita Gschwandtner – Gesang, Gitarre, Klarinette, Ziach, Ukulele, Nasenflöte, Percussion
Katrin Stadler – Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Flöten, Percussion
Tobias Hegemann – Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Die besondere Stärke der NeuRosenHeimer liegt nicht nur in ihrer ungewöhnlichen Musik, sondern auch in der sprachgewandten und humorvollen Auslegung umgangssprachlicher Begriffe, die mehrere Deutungen zulassen. Das NUTS-Team freut sich auf die "Wiederholungstäter"
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Film
Do. 24.
Franz Paul Fuchs
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Die morgenländische Reise
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort:
STUDIO 16
- Bahnhofstraße 16
- 83278 Traunstein
Musikkabarett & Comedy
Sa. 26.
MonacoBagage
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Best of - Alles, außer Kontrolle
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Zur Perfektion gereiftes "Best of": Älter, weiser und kein bisschen uncool!
Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer Publikums- und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle" – einem mit neuen Krachern gespickten "Best of" – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit, gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen oberflächlicher Unterhaltung – ihr enormes musikalisches Können sowie das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen. Musicomedy der vierten Dimension.
Unerreicht, einzigartig, sehenswert!
Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer Publikums- und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle" – einem mit neuen Krachern gespickten "Best of" – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit, gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen oberflächlicher Unterhaltung – ihr enormes musikalisches Können sowie das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen. Musicomedy der vierten Dimension.
Unerreicht, einzigartig, sehenswert!
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Literaturtreffen
Mo. 28.
Chiemgau-Autoren e.V.
Okt. 24
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Lesen nach Los
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
"Lesen nach Los"
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Die Hauptlesung ist den Mitgliedern des Vereins vorbehalten und ist angemeldet.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Die Hauptlesung ist den Mitgliedern des Vereins vorbehalten und ist angemeldet.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein