Demnächst...
Mental-Show
Do. 03.
Alexander Schelle
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Geheimnisse eines Mentalisten
VVK: 25 €
AK: 27 €
AK: 27 €
Geheimnisse eines Mentalisten
Entdecken Sie die verborgenen Kräfte Ihres Verstandes!
Haben Sie sich schon immer gefragt, ob es möglich ist, Gedanken zu lesen oder andere Menschen zu manipulieren? Kann uns jemand in Trance versetzen und unseren Namen vergessen lassen? Wenn ja, wie geht das?
Alexander Schelle weiß die Antwort auf diese Fragen und nimmt Sie mit, in eine außergewöhnliche, wie auch humorvolle Mentalshow. Die Show ist eine faszinierende Reise durch die wunderbare Welt unserer Gedanken. Sie erleben Facetten Ihres Selbst, die Sie nicht für möglich gehalten hätten.
Mentalist Alexander Schelle
Das Interesse für Menschen beschäftigt Alexander Schelle schon seit seinen Berufsanfängen. Mithilfe von Empathie und präziser Beobachtungsgabe widerlegt er erfahrene NLP- und Hypnose-Couch im Handumdrehen das uralte vom Mentalisten als übersinnlich begabter Hellseher. Spielerisch, humorvoll und stets respektvoll, kommt der sympathische Mentalist unserem Unterbewusstsein auf die Schliche und bring zum Vorschein, was hinter dem vermeintlichen übernatürlichen Phänomen Hypnose steckt.
Alexander Schelle berührt seine Gäste in seinen Shows, Vorträgen und Seminaren mit seinem Charme und einem sehr vertrauensvollen Umgang und lässt dabei keine Berührungsängste aufkommen!
Zum wiederholten Male entführt der Mentalist sein Publikum in die magische Welt der Illusion.
Entdecken Sie die verborgenen Kräfte Ihres Verstandes!
Haben Sie sich schon immer gefragt, ob es möglich ist, Gedanken zu lesen oder andere Menschen zu manipulieren? Kann uns jemand in Trance versetzen und unseren Namen vergessen lassen? Wenn ja, wie geht das?
Alexander Schelle weiß die Antwort auf diese Fragen und nimmt Sie mit, in eine außergewöhnliche, wie auch humorvolle Mentalshow. Die Show ist eine faszinierende Reise durch die wunderbare Welt unserer Gedanken. Sie erleben Facetten Ihres Selbst, die Sie nicht für möglich gehalten hätten.
Mentalist Alexander Schelle
Das Interesse für Menschen beschäftigt Alexander Schelle schon seit seinen Berufsanfängen. Mithilfe von Empathie und präziser Beobachtungsgabe widerlegt er erfahrene NLP- und Hypnose-Couch im Handumdrehen das uralte vom Mentalisten als übersinnlich begabter Hellseher. Spielerisch, humorvoll und stets respektvoll, kommt der sympathische Mentalist unserem Unterbewusstsein auf die Schliche und bring zum Vorschein, was hinter dem vermeintlichen übernatürlichen Phänomen Hypnose steckt.
Alexander Schelle berührt seine Gäste in seinen Shows, Vorträgen und Seminaren mit seinem Charme und einem sehr vertrauensvollen Umgang und lässt dabei keine Berührungsängste aufkommen!
Zum wiederholten Male entführt der Mentalist sein Publikum in die magische Welt der Illusion.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Chansoneske Liedermacherei
Fr. 04.
Die Kühnemann
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Zeitlos - Live und in Farbe
VVK: 22 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Eigene Lieder und gut geklaute Chansons mit viel Power und Leidenschaft vorgetragen.
Das ist DIE KÜHNEMANN. Eigentlich wäre sie gerne James Dean, aber dann wäre ihr Leben ja schon längst vorbei. Also singt sie uns lieber von der schönen neuen Welt, vom Perfekten Tag, entschuldigt sich für ihren Straßenhund aus Rumänien, erzählt uns von Hans, dem Techniker, der Zeit seines Lebens einen ziemlich guten Schutzengel gehabt haben muss und sie singt immer wieder von der Liebe - die zeitloseste Sache der Welt.
Aber in „ZEITLOS“ geht es eher um das Los, das wir alle im Leben ziehen: Gewinn oder Niete, furchtlos oder ängstlich, vom Pech verfolgt oder vom Glück überrannt. Hol Dir Dein Los ab, bei der Kühnemann ist für jede und jeden was dabei.
Die zweite Solo-CD erscheint am 18.10.2024 auf dem Label von den lieben Künstlerkolleg*innen von MON MARI ET MOI
Die Lieder darauf sind so unterschiedlich wie das Leben eben ist. Mal rockig, romantisch, traurig und dann wieder mit viel Humor und Augenzwinkern.
Mit viel Witz und Charme moderiert sie durch das Programm, begleitet sich mit Western-Gitarre und Loop-Station und ihre unverwechselbare Stimme kann auch zu Tränen rühren.
"Zeitlos" ist ihre aktuelle CD - entstanden in Zusammenarbeit mit vielen bekannten Musiker: Alex Haas (Hochzeitskapelle), Saschmo Bibergeil (Dr.Will & the Wizards) Johann Bengen (Monaco Bagage), Wolfgang Peyerl und Volker Giesek (Ecco DiLorenzo and his Innersoul), Tom Peschl (Nick Woodland Band), Boris Ruge, Hubert Hofherr und Christian Höck, der Phonoboy saß an den Reglern.
Die Kühnemann war viele Jahre ein Drittel der Musikkabarettgruppe Les Derhosn und gründete ein Chansonduo. Das macht sich auch in ihrer Solo Performances bemerkbar. Sie ist nicht nur Lieder-Macherin, sie spielt und lebt sie auch auf der NUTS-Bühne aus.
Das ist DIE KÜHNEMANN. Eigentlich wäre sie gerne James Dean, aber dann wäre ihr Leben ja schon längst vorbei. Also singt sie uns lieber von der schönen neuen Welt, vom Perfekten Tag, entschuldigt sich für ihren Straßenhund aus Rumänien, erzählt uns von Hans, dem Techniker, der Zeit seines Lebens einen ziemlich guten Schutzengel gehabt haben muss und sie singt immer wieder von der Liebe - die zeitloseste Sache der Welt.
Aber in „ZEITLOS“ geht es eher um das Los, das wir alle im Leben ziehen: Gewinn oder Niete, furchtlos oder ängstlich, vom Pech verfolgt oder vom Glück überrannt. Hol Dir Dein Los ab, bei der Kühnemann ist für jede und jeden was dabei.
Die zweite Solo-CD erscheint am 18.10.2024 auf dem Label von den lieben Künstlerkolleg*innen von MON MARI ET MOI
Die Lieder darauf sind so unterschiedlich wie das Leben eben ist. Mal rockig, romantisch, traurig und dann wieder mit viel Humor und Augenzwinkern.
Mit viel Witz und Charme moderiert sie durch das Programm, begleitet sich mit Western-Gitarre und Loop-Station und ihre unverwechselbare Stimme kann auch zu Tränen rühren.
"Zeitlos" ist ihre aktuelle CD - entstanden in Zusammenarbeit mit vielen bekannten Musiker: Alex Haas (Hochzeitskapelle), Saschmo Bibergeil (Dr.Will & the Wizards) Johann Bengen (Monaco Bagage), Wolfgang Peyerl und Volker Giesek (Ecco DiLorenzo and his Innersoul), Tom Peschl (Nick Woodland Band), Boris Ruge, Hubert Hofherr und Christian Höck, der Phonoboy saß an den Reglern.
Die Kühnemann war viele Jahre ein Drittel der Musikkabarettgruppe Les Derhosn und gründete ein Chansonduo. Das macht sich auch in ihrer Solo Performances bemerkbar. Sie ist nicht nur Lieder-Macherin, sie spielt und lebt sie auch auf der NUTS-Bühne aus.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Konzert
Sa. 05.
Tscheky & The Blues Kings
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Texas Blues - Rock'n' Roll - Boogie Woogie - Country
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Fetter Texas Blues gepaart mit Rock´n´Roll – eine Verschmelzung aus dem Rohr der „New Generation“ des German Blues.
Das gibt es – in den Südstaaten Deutschlands, genauer im Chiemgau. Was die Jungs vor über einem Jahrzehnt als junge Wilde begonnen haben, ist mittlerweile zu einem echten Blues-Hurricane mit einer geladenen Portion Rock´n´Roll geworden.
Michael „Tscheky“ Sedlatschek (Jahrgang 1998), Bandleader, Leadgitarrist und Sänger hatte im Alter von 6 Jahren das wohl einschneidenste Musikerlebnis, als er auf Papas VHS-Kassette Stevie Ray Vaughan 1984 im Rockpalast / Loreley gesehen hatte – Stevie ließ ihn seither nie mehr los. 2011 gründete er zusammen mit Christoph Voggesser an der Rhythmusgitarre und Bluesharp die Band „Tscheky & The Blues Kings“.
In die Piano-Tasten hämmert Andreas Schatz, welcher den Sound der Band mit Boogie-Einflüssen und Orgelsound besiegelt. Für den nötigen Groove am Fender-Bass sorgt Markus Rehrl, welcher sich mit Elija von Le Suire am Schlagzeug zur perfekten Rhythm-Section vereint. Definitiv „bad to the bone“!
Was macht diese Band also so besonders? Man könnte meinen, der Blues in seinen unterschiedlichen Ausprägungen ist wie ein verstaubtes Buch im Regal – weit gefehlt! Eben genau durch die energiegeladene und authentische Darbietung der Band ziehen die Jungs Jung und Alt in ihren Bann. So kann es schon passieren, dass junge Teenager plötzlich sagen: „Ich wusste gar nicht, dass diese Musik einen so packt! Normalerweise höre ich ja so was nicht, aber das ist schon abgefahren!“
Das Geheimnis ist sicher auch, dass Tscheky & The Blues Kings ihre Vorbilder huldigen und mit Stolz einen eigenen Stempel aufdrücken. Zusammen mit eigenen Songs wird eine Show der Band dann zu einem richtigen „Louisiana Gumbo“!
Besonders stolz sind Tscheky & The Blues Kings auf ihre Errungenschaften.
Dazu gehört, dass Tscheky 2012 Jimmie Vaughan Backstage traf und dieser seine Gitarre mit Widmung signierte. Auch vom Backstage-Treffen mit Kenny Wayne Shepherd wird er noch lange schwärmen! Dass die Band 2023 in der BR-Abendschau aufgetreten ist und interviewt wurde, ebenso im Sommer 2023 „Band des Monats“ bei Bayern 2 wurde, unterstreicht vielleicht sogar einen kleinen „Blues-Hype“ in Deutschland.
In den letzten Jahren performten die Jungs in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Bühnen mit internationalen Ikonen, welche mittlerweile teilweise zu Weggefährten wurden – sei es Bernard Allison (USA), Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (D), die Mojo Blues Band (A), The Bluesbones (B), The Bluesanovas (D) und vielen mehr.
Eine unbezahlbare Erfahrung war auch, als Tscheky 2023 durch die US-Südstaaten pilgerte und auch hier mit zahlreichen Musikern in den Mekkas der amerikanischen Musik die Bühnen teilte. Sessions in Memphis (Tennessee), Clarksdale (Mississippi) und Dallas (Texas) haben das Feuer nur noch viel stärker zum Lodern gebracht!
2016 veröffentlichten Tscheky & The Blues Kings ihr Debütalbum „Hit The Ground Running“.
2021 folgte das Album „Men Of Blues“. 2024 wird eine neue Single erscheinen und weitere EP´s und Alben werden folgen.
Jetzt wurde viel über diesen „Blues-Hurricane“ gesprochen, eine Show live spricht Bände! Watch out – Tscheky & The Blues Kings are in town!
Foto: Dieter Huber
2015 spielten Tscheky & The Blues Kings ihr erstes Konzert im NUTS. Gerade mal 15-16 Jahre alt rockten sie die Bude bereits wie alte Hasen und haben sich inzwischen zu einer festen Größe in der Blues-Landschaft entwickelt.
Das gibt es – in den Südstaaten Deutschlands, genauer im Chiemgau. Was die Jungs vor über einem Jahrzehnt als junge Wilde begonnen haben, ist mittlerweile zu einem echten Blues-Hurricane mit einer geladenen Portion Rock´n´Roll geworden.
Michael „Tscheky“ Sedlatschek (Jahrgang 1998), Bandleader, Leadgitarrist und Sänger hatte im Alter von 6 Jahren das wohl einschneidenste Musikerlebnis, als er auf Papas VHS-Kassette Stevie Ray Vaughan 1984 im Rockpalast / Loreley gesehen hatte – Stevie ließ ihn seither nie mehr los. 2011 gründete er zusammen mit Christoph Voggesser an der Rhythmusgitarre und Bluesharp die Band „Tscheky & The Blues Kings“.
In die Piano-Tasten hämmert Andreas Schatz, welcher den Sound der Band mit Boogie-Einflüssen und Orgelsound besiegelt. Für den nötigen Groove am Fender-Bass sorgt Markus Rehrl, welcher sich mit Elija von Le Suire am Schlagzeug zur perfekten Rhythm-Section vereint. Definitiv „bad to the bone“!
Was macht diese Band also so besonders? Man könnte meinen, der Blues in seinen unterschiedlichen Ausprägungen ist wie ein verstaubtes Buch im Regal – weit gefehlt! Eben genau durch die energiegeladene und authentische Darbietung der Band ziehen die Jungs Jung und Alt in ihren Bann. So kann es schon passieren, dass junge Teenager plötzlich sagen: „Ich wusste gar nicht, dass diese Musik einen so packt! Normalerweise höre ich ja so was nicht, aber das ist schon abgefahren!“
Das Geheimnis ist sicher auch, dass Tscheky & The Blues Kings ihre Vorbilder huldigen und mit Stolz einen eigenen Stempel aufdrücken. Zusammen mit eigenen Songs wird eine Show der Band dann zu einem richtigen „Louisiana Gumbo“!
Besonders stolz sind Tscheky & The Blues Kings auf ihre Errungenschaften.
Dazu gehört, dass Tscheky 2012 Jimmie Vaughan Backstage traf und dieser seine Gitarre mit Widmung signierte. Auch vom Backstage-Treffen mit Kenny Wayne Shepherd wird er noch lange schwärmen! Dass die Band 2023 in der BR-Abendschau aufgetreten ist und interviewt wurde, ebenso im Sommer 2023 „Band des Monats“ bei Bayern 2 wurde, unterstreicht vielleicht sogar einen kleinen „Blues-Hype“ in Deutschland.
In den letzten Jahren performten die Jungs in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Bühnen mit internationalen Ikonen, welche mittlerweile teilweise zu Weggefährten wurden – sei es Bernard Allison (USA), Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (D), die Mojo Blues Band (A), The Bluesbones (B), The Bluesanovas (D) und vielen mehr.
Eine unbezahlbare Erfahrung war auch, als Tscheky 2023 durch die US-Südstaaten pilgerte und auch hier mit zahlreichen Musikern in den Mekkas der amerikanischen Musik die Bühnen teilte. Sessions in Memphis (Tennessee), Clarksdale (Mississippi) und Dallas (Texas) haben das Feuer nur noch viel stärker zum Lodern gebracht!
2016 veröffentlichten Tscheky & The Blues Kings ihr Debütalbum „Hit The Ground Running“.
2021 folgte das Album „Men Of Blues“. 2024 wird eine neue Single erscheinen und weitere EP´s und Alben werden folgen.
Jetzt wurde viel über diesen „Blues-Hurricane“ gesprochen, eine Show live spricht Bände! Watch out – Tscheky & The Blues Kings are in town!
Foto: Dieter Huber
2015 spielten Tscheky & The Blues Kings ihr erstes Konzert im NUTS. Gerade mal 15-16 Jahre alt rockten sie die Bude bereits wie alte Hasen und haben sich inzwischen zu einer festen Größe in der Blues-Landschaft entwickelt.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Szenische Lesung mit Musik
So. 06.
Charly Rabanser & Markus Marageter
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
TSCHAPO - Als Bramberg noch Chicago war
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
„Welch eine beeindruckende, beklemmende und zugleich aufrüttelnde, nachdenklich machende Lebensgeschichte! Charly Rabanser hat sie nach den offenherzig-ungeschminkten Erzählungen von „Tschapo“, einem während seiner ersten Lebenshälfte in kriminelle Milieus abdriftenden Unterschichtbuben (Jahrgang 1954) aus Mühlbach i. P./Bramberg, in eine literarische Fassung gebracht, die es – aus vielen Gründen – in sich hat.“, schreibt Karl Müller, Univ. Prof. i. R. für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Salzburg, sowie Vorstand des Fachbereichs Germanistik (2007-2011), im Vorwort des Buches.
Charly Rabanser, Theatermacher, überhaupt Umtriebiger in Sachen Kultur, speziell der Kultur am Land, quasi Kulturmissionar, immerhin hat er zwei Jahre im Missionsgymnasium St. Rupert zugebracht, hat nun ein Buch herausgebracht, das an Hand eines Einzelschicksals die Struktur eines kleinen Dorfes im Oberpinzgau und die Zeit der 70er Jahre näher beleuchtet.
Markus Marageter ist als Pianist und Gitarrist seit 1992 musikalisch tätig. Er spielte 23 Jahre mit der Soul- und Funkband „Hot Pants Road Club“, ist seit 2007 mit verschiedenen Projekten, wie mit „Harry Ahamer und Band“, der englischsprachigen Singer/Songwriterin „Rosie Brown“, dem Kabarettisten Gerold Rudle, der Band „The Max.Boogaloos“, seit heuer auch mit dem „Stubnblues“ unterwegs ... und jetzt eben mit Charly Rabanser!
Den Beiden gelingt es bei ihren Auftritten immer wieder - mit Wort und Ton oder Satz und Melodie - die Leute auf die Reise mitzunehmen, solange Charly nicht in die Tasten greift und Markus nicht rezitiert.
Charly Rabanser war bereits einige Male mit Katrin & Werner Unterlercher im NUTS zu Gast und erfreute uns mit seinen originellen Geschichten
Charly Rabanser, Theatermacher, überhaupt Umtriebiger in Sachen Kultur, speziell der Kultur am Land, quasi Kulturmissionar, immerhin hat er zwei Jahre im Missionsgymnasium St. Rupert zugebracht, hat nun ein Buch herausgebracht, das an Hand eines Einzelschicksals die Struktur eines kleinen Dorfes im Oberpinzgau und die Zeit der 70er Jahre näher beleuchtet.
Markus Marageter ist als Pianist und Gitarrist seit 1992 musikalisch tätig. Er spielte 23 Jahre mit der Soul- und Funkband „Hot Pants Road Club“, ist seit 2007 mit verschiedenen Projekten, wie mit „Harry Ahamer und Band“, der englischsprachigen Singer/Songwriterin „Rosie Brown“, dem Kabarettisten Gerold Rudle, der Band „The Max.Boogaloos“, seit heuer auch mit dem „Stubnblues“ unterwegs ... und jetzt eben mit Charly Rabanser!
Den Beiden gelingt es bei ihren Auftritten immer wieder - mit Wort und Ton oder Satz und Melodie - die Leute auf die Reise mitzunehmen, solange Charly nicht in die Tasten greift und Markus nicht rezitiert.
Charly Rabanser war bereits einige Male mit Katrin & Werner Unterlercher im NUTS zu Gast und erfreute uns mit seinen originellen Geschichten
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Film
Do. 10.
Franz Paul Fuchs
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Die morgenländische Reise
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort:
STUDIO 16
- Bahnhofstraße 16
- 83278 Traunstein
Kabarett – Lieder – Geschichten
Fr. 11.
Werner Meier
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Meiers Auslese
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Freches Mundwerk und groovige Gitarre, das sind Werner Meiers Markenzeichen. Zeitlos, gscheit und treffsicher packt der Meister des hintersinnigen Humors große Themen in kleine Alltagsgeschichten mit verblüffenden Pointen und verbindet dabei auf seine lockere Art Ernstes mit guter Unterhaltung.
In seinem neuen Programm verwebt Meier neue Lieder aus seiner spitzen Feder mit einer Auslese aus den letzten Jahren: Da liebt der Bauer seine KI-Bäuerin, die mit ihrer künstlichen Intelligenz Melkstand, Kühlschrank und bald auch ihn völlig beherrscht; da macht die Macht der Liebe auch vor dem Pfarrer nicht halt. Und für die Faulen und die Faden hat er einen erstaunlichen Tipp aus seinem ‚Fitness-Center Garden‘.
Dazu präsentiert Werner Meier an diesem Abend noch eine ganz besondere Auslese, denn er liest aus seinem neuen Buch: 7 Küah – 8 Kinder – 40 Knödel – 1 Kanapee. Herrlich bairisch-verquere Geschichten aus seiner Bauernbuben-Kindheit. Ganz ohne falsche Sentimentalität kommen sie daher, mal verschmitzt und mal tiefgründig, mal mit kräftigem Sprachwitz und mal poetisch-leise. Sie nehmen einen mit auf eine Zeitreise auf einen bayerischen Bauernhof der Sechzigerjahre zwischen Kuhmist, Zinkbadewanne und dem Besuch eines japanischen Bischofs.
Alles in allem ein typischer Meierabend, mit seiner genialen Mischung aus Lachen und Nachdenklichkeit, aus Humor und Tiefgang. Das kann ja heiter werden!
Foto: makemohrphoto.com
Ob mit Sternschnuppe oder Solo: Werner Meier ist regelmäßiger Gast im NUTS und ein Garant für gute Stimmung und herzhaft-hintergründe Texte.
In seinem neuen Programm verwebt Meier neue Lieder aus seiner spitzen Feder mit einer Auslese aus den letzten Jahren: Da liebt der Bauer seine KI-Bäuerin, die mit ihrer künstlichen Intelligenz Melkstand, Kühlschrank und bald auch ihn völlig beherrscht; da macht die Macht der Liebe auch vor dem Pfarrer nicht halt. Und für die Faulen und die Faden hat er einen erstaunlichen Tipp aus seinem ‚Fitness-Center Garden‘.
Dazu präsentiert Werner Meier an diesem Abend noch eine ganz besondere Auslese, denn er liest aus seinem neuen Buch: 7 Küah – 8 Kinder – 40 Knödel – 1 Kanapee. Herrlich bairisch-verquere Geschichten aus seiner Bauernbuben-Kindheit. Ganz ohne falsche Sentimentalität kommen sie daher, mal verschmitzt und mal tiefgründig, mal mit kräftigem Sprachwitz und mal poetisch-leise. Sie nehmen einen mit auf eine Zeitreise auf einen bayerischen Bauernhof der Sechzigerjahre zwischen Kuhmist, Zinkbadewanne und dem Besuch eines japanischen Bischofs.
Alles in allem ein typischer Meierabend, mit seiner genialen Mischung aus Lachen und Nachdenklichkeit, aus Humor und Tiefgang. Das kann ja heiter werden!
Foto: makemohrphoto.com
Ob mit Sternschnuppe oder Solo: Werner Meier ist regelmäßiger Gast im NUTS und ein Garant für gute Stimmung und herzhaft-hintergründe Texte.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Kabarett
Sa. 12.
Christine Rothacker
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
House of Cows
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Christine Rothacker ist Gewinnerin des "Grüner Wanninger 2022"
Hobeln sie sich von ihrer Couch runter und genießen sie die erste Live-Serie mit Musik und Kühen!
Christine Rothacker, Chiemgauer Kabarettistin mit Berliner Schnauze, gib t ihr Bestes als Zimmermädchen im Kuhstall, wagt sich in die Löwengruge der Molkereiszene, rettet die Welt mit einem Musical fürs Mondkalb, tanzt mit indische Kühe, spioniert als verdeckte Ermittlerin zwischen Lobbyisten, und treibt die Kuh Serie von Cliffhanger zu Cliffhanger, bis es zum großen Showdown zwischen Mensch und dem Tier kommt, dass uns schon seit Urzeiten begleitet und man sagt, sogar unsere Gene verändert hat.
Jede Folge bringt alles durcheinander, was sie sich bisher als Wahrheit zurecht gelegt haben und setzt einem heiklen, extrem emotionsgeladenen Thema die Hörner auf.
"Rothacker versteht es sich in Sekundenschnelle von einer Kuh in ein Country-Girl, eine Managerin oder einen "Facktenkacker" zu verwandeln und beweist damit große Schauspielkunst. Dass sie immer wieder sensible Themen
aufgreift, die sie komödiantisch, ungeschönt auf die Bühne bringt und dabei direkt ins schwarze trifft, beeindruckt"
(Südostbayerische Rundschau)
Hobeln sie sich von ihrer Couch runter und genießen sie die erste Live-Serie mit Musik und Kühen!
Christine Rothacker, Chiemgauer Kabarettistin mit Berliner Schnauze, gib t ihr Bestes als Zimmermädchen im Kuhstall, wagt sich in die Löwengruge der Molkereiszene, rettet die Welt mit einem Musical fürs Mondkalb, tanzt mit indische Kühe, spioniert als verdeckte Ermittlerin zwischen Lobbyisten, und treibt die Kuh Serie von Cliffhanger zu Cliffhanger, bis es zum großen Showdown zwischen Mensch und dem Tier kommt, dass uns schon seit Urzeiten begleitet und man sagt, sogar unsere Gene verändert hat.
Jede Folge bringt alles durcheinander, was sie sich bisher als Wahrheit zurecht gelegt haben und setzt einem heiklen, extrem emotionsgeladenen Thema die Hörner auf.
"Rothacker versteht es sich in Sekundenschnelle von einer Kuh in ein Country-Girl, eine Managerin oder einen "Facktenkacker" zu verwandeln und beweist damit große Schauspielkunst. Dass sie immer wieder sensible Themen
aufgreift, die sie komödiantisch, ungeschönt auf die Bühne bringt und dabei direkt ins schwarze trifft, beeindruckt"
(Südostbayerische Rundschau)
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Groovejazz
So. 13.
Grooveschädigung
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Akustische Vollkasko für alle Freunde von Fusion und Grovvejazz
VVK: 20 €
AK: 22 €
AK: 22 €
GROOVESCHAEDIGUNG - akustische Vollkasko für alle Freunde von Fusion und Grovvejazz
Mit eigenen Kompositionen und Song-Covers von Beatles bis Zappelbude, versichert das Quartett aus dem Chiemgau vollumfänglich ihre Zuhörer- und Abtanzlaune.
Neben ihren eigenen Kompositionen, geht immer auch ein „lauter“ Jazz von John Scofield, ein cooles Stück von Herbie Hancock, aber ebenso ein Pee Wie Ellis Funk-Klassiker, mit einem Schuss Beatles - stets alles in unser eigenen Handschrift.
Jedem ihrer Instrumente – Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug – wird sein Platz eingeräumt. Mit dem Ohr immer an den Mitspielern, bewegt sich das Quartett zwischen Kollektiv und Solo, zwischen Freiräumen, kreativem Zusammenspiel und den überraschenden Momenten, die ein Quartett bietet.
Mit dieser Rezeptur wollen sie dem Publikum ein spannend-kurzweiliges Konzerterlebnis bieten: nicht glattgeschliffen sondern mit Ecken und Kanten im kompakten und transparenten Grooveschädigung-Sound!
Harry Weizbauer, Übersee a. Chiemsee - Schlagzeug -
Wasti Dunst, Siegsdorf - Keyboards
Frank Jördens, Traunstein - Gitarre
Christian von le Suire,anholding b. Chieming - Bass
Mit eigenen Kompositionen und Song-Covers von Beatles bis Zappelbude, versichert das Quartett aus dem Chiemgau vollumfänglich ihre Zuhörer- und Abtanzlaune.
Neben ihren eigenen Kompositionen, geht immer auch ein „lauter“ Jazz von John Scofield, ein cooles Stück von Herbie Hancock, aber ebenso ein Pee Wie Ellis Funk-Klassiker, mit einem Schuss Beatles - stets alles in unser eigenen Handschrift.
Jedem ihrer Instrumente – Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug – wird sein Platz eingeräumt. Mit dem Ohr immer an den Mitspielern, bewegt sich das Quartett zwischen Kollektiv und Solo, zwischen Freiräumen, kreativem Zusammenspiel und den überraschenden Momenten, die ein Quartett bietet.
Mit dieser Rezeptur wollen sie dem Publikum ein spannend-kurzweiliges Konzerterlebnis bieten: nicht glattgeschliffen sondern mit Ecken und Kanten im kompakten und transparenten Grooveschädigung-Sound!
Harry Weizbauer, Übersee a. Chiemsee - Schlagzeug -
Wasti Dunst, Siegsdorf - Keyboards
Frank Jördens, Traunstein - Gitarre
Christian von le Suire,anholding b. Chieming - Bass
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Boogie Woogie Konzert
Do. 17.
Matthias Heiligensetzer
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Boogie With Matt
VVK: 28 €
AK: 30 €
AK: 30 €
„Boogie With Matt“ – heißt das aktuelle Programm des Münchner Pianisten und Sängers Matthias Heiligensetzer, der kein Unbekannter in dieser Szene ist. Heiligensetzer hat sich bereits bei zahlreichen Projekten und Bands einen Namen gemacht, um u.a. bei der Elvis Presley Roadshow (mit dem Elvis-Double Mark Summers aus GB) gekonnt und souverän die Tasten zu bearbeiten. Mit dieser Formation ist der gebürtige Allgäuer seit geraumer Zeit bundesweit unterwegs. Mit seinem Solo Projekt ´Boogie With Matt´ ist Heiligensetzer ab November 2024 on tour – Solo am Flügel.
Heiße Boogie Woogies und Rock´n Roll Hits mit raffinierten Arrangements und im neuen Gewand werden das Publikum bei seiner Live Show musikalisch begeistern und der Altmeister Jerry Lee Lewis lässt grüßen! In den vergangenen Jahren begeisterte er das Publikum mit seiner Boogie Woogie Solo-Show bereits bei zahlreichen Musikfestivals, Kulturbühnen und Events in Bayern und Baden-Württemberg.
Warum genau dieses Genre?
Boogie Woogie – wohl der heißeste Klavierstil den es auf den 88 Tasten gibt! Ein Musikstil, zu dem sich vor etwa 100 Jahren die Menschen um das Klavier herum versammelt haben um diesen feurigen Groove zu erleben, zu tanzen und leidenschaftliche Abende gemeinsam zu verbringen. Matthias Heiligensetzer – Boogie Woogie Pianist aus München hat das Talent, dieses Feeling in eine neue Ära zu führen.
Die Boogie Woogie Klassiker fließen aus seinen Fingern in die Tasten und entwickeln sich zu einem einzigartigen kochenden Feuertopf. Mit überraschenden Bearbeitungen genre-übergreifender Melodien kommt er daher. Boogie Klassiker erklingen im neuen Gewand und der Rock´n Roll Einschlag schimmert immer wieder an der Tastaturoberfläche durch, wenn er etwa Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis oder Fats Dominos Jambalaya spielt und singt.
Seine rockige Tschaikowsky-Interpretation aus dem berühmten Nussknacker überzeugt durch ein pfiffig-kraftvolles Fingerspiel. Heiligensetzer lebt den musikalischen Moment, haucht den bluesigen Liedern eine melancholische Seele ein und improvisiert facettenreich auch die ein oder andere jazzige Melodie. Begleitet wird diese Tournee mit einem digitalen Single-Release seines eigenen Titels „Gotta Rock“ und dem Video zum Song auf Youtube.
Ein knappes Fazit: Mit dem Projekt „Boogie With Matt“ gelingt es Heiligensetzer Eigenkompositionen zusammen mit pfiffigen Arrangements zu variieren und den neu interpretierten Klassikern des Boogie Woogie und Rock´n Roll – sowohl handwerklich als auch gesanglich eine neue Seele einzuhauchen. Charmant moderiert er seine Show und führt das Publikum durch einen abwechslungsreichen Abend mit energiegeladener Klaviermusik.
Foto: Janina Laszlo
Wir freuen uns auf die Live-Premiere des Vollblut-Boogie-Pianisten im NUTS.
Heiße Boogie Woogies und Rock´n Roll Hits mit raffinierten Arrangements und im neuen Gewand werden das Publikum bei seiner Live Show musikalisch begeistern und der Altmeister Jerry Lee Lewis lässt grüßen! In den vergangenen Jahren begeisterte er das Publikum mit seiner Boogie Woogie Solo-Show bereits bei zahlreichen Musikfestivals, Kulturbühnen und Events in Bayern und Baden-Württemberg.
Warum genau dieses Genre?
Boogie Woogie – wohl der heißeste Klavierstil den es auf den 88 Tasten gibt! Ein Musikstil, zu dem sich vor etwa 100 Jahren die Menschen um das Klavier herum versammelt haben um diesen feurigen Groove zu erleben, zu tanzen und leidenschaftliche Abende gemeinsam zu verbringen. Matthias Heiligensetzer – Boogie Woogie Pianist aus München hat das Talent, dieses Feeling in eine neue Ära zu führen.
Die Boogie Woogie Klassiker fließen aus seinen Fingern in die Tasten und entwickeln sich zu einem einzigartigen kochenden Feuertopf. Mit überraschenden Bearbeitungen genre-übergreifender Melodien kommt er daher. Boogie Klassiker erklingen im neuen Gewand und der Rock´n Roll Einschlag schimmert immer wieder an der Tastaturoberfläche durch, wenn er etwa Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis oder Fats Dominos Jambalaya spielt und singt.
Seine rockige Tschaikowsky-Interpretation aus dem berühmten Nussknacker überzeugt durch ein pfiffig-kraftvolles Fingerspiel. Heiligensetzer lebt den musikalischen Moment, haucht den bluesigen Liedern eine melancholische Seele ein und improvisiert facettenreich auch die ein oder andere jazzige Melodie. Begleitet wird diese Tournee mit einem digitalen Single-Release seines eigenen Titels „Gotta Rock“ und dem Video zum Song auf Youtube.
Ein knappes Fazit: Mit dem Projekt „Boogie With Matt“ gelingt es Heiligensetzer Eigenkompositionen zusammen mit pfiffigen Arrangements zu variieren und den neu interpretierten Klassikern des Boogie Woogie und Rock´n Roll – sowohl handwerklich als auch gesanglich eine neue Seele einzuhauchen. Charmant moderiert er seine Show und führt das Publikum durch einen abwechslungsreichen Abend mit energiegeladener Klaviermusik.
Foto: Janina Laszlo
Wir freuen uns auf die Live-Premiere des Vollblut-Boogie-Pianisten im NUTS.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Musik-Kabarett
Fr. 18.
De Stianghausratschn
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Ois menschlich
VVK: 20 €
AK: 20 €
AK: 20 €
„De Stianghausratschn“ singt im bayerischen Dialekt über Geschichten aus dem Leben. Sie singt und ratscht über die Erbtante Zilli, die unverhofft zu Besuch kommt, über den Sohn, der mit seiner Freundin nur übers Handy spricht, über die Tochter, die seit sie eine eigene Wohnung hat sogar aufräumt und putzt, über den Mann, der nichts wegschmeißen kann und deshalb seinen Keller zur Mülldeponie umfunktioniert oder über den unglaublichen Inhalt ihrer großen, roten Handtasche.
Dazu passen aber auch nachdenkliche Lieder wie „da Tante Emma Lon“ oder „da letzte Schmetterling“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre vier Puppen „Herr und Frau Gscheid, Frau Haferl und der Herr Professor“ haben viel zu erzählen. Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs - aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus. Langweilig weards do quis koam.“
u.a.
Mundwerkpreis: 10/2015 Mundwerkpreis vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte.e.V.“ Landschaftsverband zwischen Isar und Inn.
Auszüge / Presseberichte:
„Beeindruckend war auch auf alle Fälle das Repertoire an Versen und Reimen. Denn die Stianghausratschn plauderte und sang munter und fröhlich Alltagsszenen aus ihrem Familienleben. Und zwar so treffend, dass sich wirklich Jedermann in einer ihrer Geschichten oder Liedern wieder finden konnte. Ihr trocken witziger – zuweilen auch leicht bissiger - Humor war zielgerichtet. Treffsicher kamen die Pointen und sie erheiterte mühelos drei Stunden lang die Besucher des Ilmbrettls.“
(Hallertau.info / Pfaffenhofen / Hettenshausen, 20.04.2018 - aem)
„Das Publikum lässt sich auf Anhieb auf ihre Alltagsproblemchen mit hohem Wiedererkennungswert ein und beklatscht begeistert die eingestreuten kleinen Lebensweisheiten.“
(Augsburger Allgemeine vom 03.01.2018, Vicky Jeanty)
"Ois menschlich" ist das Lebensmotto der Spielberger Rosi, die als Stianhausratschn landauf landauf den Leuten "aufs Maul schaut", oiso genau zuahead, und die besten Geschichten in Lieder mit Wiedererkennungseffekt verwandelt.
Dazu passen aber auch nachdenkliche Lieder wie „da Tante Emma Lon“ oder „da letzte Schmetterling“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre vier Puppen „Herr und Frau Gscheid, Frau Haferl und der Herr Professor“ haben viel zu erzählen. Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs - aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus. Langweilig weards do quis koam.“
u.a.
Mundwerkpreis: 10/2015 Mundwerkpreis vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte.e.V.“ Landschaftsverband zwischen Isar und Inn.
Auszüge / Presseberichte:
„Beeindruckend war auch auf alle Fälle das Repertoire an Versen und Reimen. Denn die Stianghausratschn plauderte und sang munter und fröhlich Alltagsszenen aus ihrem Familienleben. Und zwar so treffend, dass sich wirklich Jedermann in einer ihrer Geschichten oder Liedern wieder finden konnte. Ihr trocken witziger – zuweilen auch leicht bissiger - Humor war zielgerichtet. Treffsicher kamen die Pointen und sie erheiterte mühelos drei Stunden lang die Besucher des Ilmbrettls.“
(Hallertau.info / Pfaffenhofen / Hettenshausen, 20.04.2018 - aem)
„Das Publikum lässt sich auf Anhieb auf ihre Alltagsproblemchen mit hohem Wiedererkennungswert ein und beklatscht begeistert die eingestreuten kleinen Lebensweisheiten.“
(Augsburger Allgemeine vom 03.01.2018, Vicky Jeanty)
"Ois menschlich" ist das Lebensmotto der Spielberger Rosi, die als Stianhausratschn landauf landauf den Leuten "aufs Maul schaut", oiso genau zuahead, und die besten Geschichten in Lieder mit Wiedererkennungseffekt verwandelt.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Bayrisch neurotische Lebensmusik
Sa. 19.
Neurosenheimer
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Bayrisch-neurotische Lebensmusik aus Rosenheim
VVK: 23 €
AK: 23 €
AK: 23 €
Die Neurosenheimer - mal als lustige Weibertruppe mit Tubamann, mal als Multiinstrumentalisten bezeichnet - singen und spielen unerschrocken ihre eigenen
bayerischen Lieder. Dabei begleiten sie sich selbst mit zahlreichen Instrumenten - teils bekannt, teils ungewöhnlich.
So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet oder das Lied vom skeptischen Oberbayern Sepp mit dem Rhythmus einer afrikanischen Trommel unterlegt. Die Lieder handeln von Rosenheim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neurosenheimer und ihrer Mitmenschen. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an.
Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett - es ist einfach WAS BESONDERES! Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 50 Lieder und einige Instrumentalstücke.
Bandmitglieder:
Katrin Zellner – Gesang, Querflöte, Melodika, Gitarre, Nasenflöte, Glockenspiel, Percussion
Marita Gschwandtner – Gesang, Gitarre, Klarinette, Ziach, Ukulele, Nasenflöte, Percussion
Katrin Stadler – Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Flöten, Percussion
Tobias Hegemann – Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Die besondere Stärke der NeuRosenHeimer liegt nicht nur in ihrer ungewöhnlichen Musik, sondern auch in der sprachgewandten und humorvollen Auslegung umgangssprachlicher Begriffe, die mehrere Deutungen zulassen. Das NUTS-Team freut sich auf die "Wiederholungstäter"
bayerischen Lieder. Dabei begleiten sie sich selbst mit zahlreichen Instrumenten - teils bekannt, teils ungewöhnlich.
So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet oder das Lied vom skeptischen Oberbayern Sepp mit dem Rhythmus einer afrikanischen Trommel unterlegt. Die Lieder handeln von Rosenheim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neurosenheimer und ihrer Mitmenschen. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an.
Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett - es ist einfach WAS BESONDERES! Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 50 Lieder und einige Instrumentalstücke.
Bandmitglieder:
Katrin Zellner – Gesang, Querflöte, Melodika, Gitarre, Nasenflöte, Glockenspiel, Percussion
Marita Gschwandtner – Gesang, Gitarre, Klarinette, Ziach, Ukulele, Nasenflöte, Percussion
Katrin Stadler – Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Flöten, Percussion
Tobias Hegemann – Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Die besondere Stärke der NeuRosenHeimer liegt nicht nur in ihrer ungewöhnlichen Musik, sondern auch in der sprachgewandten und humorvollen Auslegung umgangssprachlicher Begriffe, die mehrere Deutungen zulassen. Das NUTS-Team freut sich auf die "Wiederholungstäter"
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Film
Do. 24.
Franz Paul Fuchs
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Die morgenländische Reise
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.
Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.
Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.
So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.
Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort:
STUDIO 16
- Bahnhofstraße 16
- 83278 Traunstein
Musikkabarett & Comedy
Sa. 26.
MonacoBagage
Okt. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Best of - Alles, außer Kontrolle
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
Zur Perfektion gereiftes "Best of": Älter, weiser und kein bisschen uncool!
Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer Publikums- und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle" – einem mit neuen Krachern gespickten "Best of" – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit, gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen oberflächlicher Unterhaltung – ihr enormes musikalisches Können sowie das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen. Musicomedy der vierten Dimension.
Unerreicht, einzigartig, sehenswert!
Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer Publikums- und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle" – einem mit neuen Krachern gespickten "Best of" – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit, gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen oberflächlicher Unterhaltung – ihr enormes musikalisches Können sowie das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen. Musicomedy der vierten Dimension.
Unerreicht, einzigartig, sehenswert!
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Literaturtreffen
Mo. 28.
Chiemgau-Autoren e.V.
Okt. 24
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Lesen nach Los
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
"Lesen nach Los"
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Die Hauptlesung ist den Mitgliedern des Vereins vorbehalten und ist angemeldet.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Die Hauptlesung ist den Mitgliedern des Vereins vorbehalten und ist angemeldet.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein