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Coverband - Countryrock - Folkrock
Sa. 20.
Folsom Prison Band
Apr. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Homage to Cash & Countrymusic +++fällt leider aus, wird auf 2025 verlegt+++
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
]Die Folsom Prison Band erinnert an den legendären Johnny Cash und setzt fort, was Cash einst schuf. Eine Hommage zu Ehren des Königs der Country-Music mit Hits und Raritäten, bei der die Spur von anfänglichem Material bis zu den späten American Recordings reicht. Doch in diesem Programm steckt mehr: Aufgebaut um die Songs von JR Cash, welche knapp die Hälfte des vielfältigen Programms einnehmen, findet sich zudem Material seiner Weggefährten und derer, die den „King of Country“ beeinflusst haben: Willie Nelson fehlt dabei ebenso wenig wie Hank Williams, Elvis Presley oder Buddy Holly.
Gefühlvoll interpretiert Roman Hofbauer mit seiner einzigartigen Stimme die unsterblichen Songs der Legende Cash, unterlegt durch den stampfenden Rhythmus der Akustik-Gitarre. Musikalisch in Szene gesetzt wird der Sound durch den Country-Spezialisten Josef Baumgartner. Mit seiner Fender lässt er den knackigen original Sound erklingen, auf der Resonator-Gitarre beeindruckt er durch sein feines Spiel mit der Slide. Abgerundet wird das Klangbild durch den Einsatz des Banjos, das dem unwiderstehlichen Klang der „guten alten Zeit“ Ausdruck verleiht und direkt ins Mississippi-Delta führt.
Mit authentischem Sound und gefühlvollen Interpretationen kann man sich auf ein echtes Konzerterlebnis freuen, in dem die Tiefe und Schwere von Cashs Liedern glaubwürdig wiedergegeben wird, umrahmt von spannenden Hintergrundgeschichten und lustigen Anekdoten über deren Inhalt, Entstehung und die Zeit in der sie geschrieben wurden.
Erleben Sie einen Streifzug durch den amerikanischen Süden mit unsterblichen Cash-Klassikern wie „Walk the line“, „Ring of Fire“ oder „Man comes around“ sowie Nummern von Wegbegleitern des „Man in Black“.
Ein Abend mit der Folsom Prison Band heißt tief eintauchen in eine andere Welt, in den Südwesten der USA und einer musikalischen Zeitreise zu den Wurzeln der Countrymusic zu folgen und dabei auf gute alte Bekannte zu treffen. Und das Ganze in entspannter Konzertatmosphäre.
'['Wie auch das legendäre NUTS-Musical "Brandner, willst du ewig leben?" klar beschreibt, gehört das NUTS-Team zu den bekennenden Johnny Cash-Fans und freut sich deshalb auch über die regelmäßig wiederkehrenden, spannenden Konzertabende mit der Folsom Prison Band.
Gefühlvoll interpretiert Roman Hofbauer mit seiner einzigartigen Stimme die unsterblichen Songs der Legende Cash, unterlegt durch den stampfenden Rhythmus der Akustik-Gitarre. Musikalisch in Szene gesetzt wird der Sound durch den Country-Spezialisten Josef Baumgartner. Mit seiner Fender lässt er den knackigen original Sound erklingen, auf der Resonator-Gitarre beeindruckt er durch sein feines Spiel mit der Slide. Abgerundet wird das Klangbild durch den Einsatz des Banjos, das dem unwiderstehlichen Klang der „guten alten Zeit“ Ausdruck verleiht und direkt ins Mississippi-Delta führt.
Mit authentischem Sound und gefühlvollen Interpretationen kann man sich auf ein echtes Konzerterlebnis freuen, in dem die Tiefe und Schwere von Cashs Liedern glaubwürdig wiedergegeben wird, umrahmt von spannenden Hintergrundgeschichten und lustigen Anekdoten über deren Inhalt, Entstehung und die Zeit in der sie geschrieben wurden.
Erleben Sie einen Streifzug durch den amerikanischen Süden mit unsterblichen Cash-Klassikern wie „Walk the line“, „Ring of Fire“ oder „Man comes around“ sowie Nummern von Wegbegleitern des „Man in Black“.
Ein Abend mit der Folsom Prison Band heißt tief eintauchen in eine andere Welt, in den Südwesten der USA und einer musikalischen Zeitreise zu den Wurzeln der Countrymusic zu folgen und dabei auf gute alte Bekannte zu treffen. Und das Ganze in entspannter Konzertatmosphäre.
'['Wie auch das legendäre NUTS-Musical "Brandner, willst du ewig leben?" klar beschreibt, gehört das NUTS-Team zu den bekennenden Johnny Cash-Fans und freut sich deshalb auch über die regelmäßig wiederkehrenden, spannenden Konzertabende mit der Folsom Prison Band.
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Familien-Mitsing-Konzert
So. 21.
Sternschnuppe
Apr. 24
15:00 Uhr
15:00 Uhr
Bayerische Kinderlieder - Nur selber singen ist schöner
VVK: 14 €
AK: 14 €
AK: 14 €
Bayerisch frech und frisch im wilden Tradimix & Tradihui – so geht’s ab beim quirligen Familien-Mitsing-Konzert mit dem bekannten Sternschnuppe Kinderlieder-Duo Margit Sarholz & Werner Meier.
Ihre unglaubliche Spielfreude und die gelungene Mischung aus traditionellen und eigenen bayerischen Liedern sorgen vom ersten Ton an für eine Riesen-Gaudi bei Kindern und Eltern. Los geht’s gleich »Drunt in der greana Au«. Und wen treffen wir da am Bach beim Hüttenbauen? »Die Brezn-Beißer-Bande«! Hey! Schau moi, wer kommt denn da noch daher? Die lustigen »Zwoa Brotbrösl« mit ihrem Steckerl-Eis und »Die Kuah, die wollt ins Kino gehn«. Ja, sauber!
Dann tanzen wir doch gleich alle miteinand‘ den »Schlawiner Walzer«. Ja, mei! Da spaziert auch noch der »Kühlschrank« vorbei und tanzt gleich mit! Des kann ja lustig werd‘n! Also, gleich Karten für die ganze Familie sichern für dieses großartige Sternschnuppe Mitsing-Konzert, denn nur selba singa is scheena!‘
Ideal für Grundschulkinder – Empfohlenes Mindestalter ab 4 Jahre
Spieldauer: ca. 90 Minuten (incl. Pause)
Sternschnuppe-Alben gibt‘s auf allen Streaming-Portalen und
natürlich immer gerne als CDs beim Konzert.
Foto: Make Mohr Photo
Ob Winterlieder, Ritterland oder Ein Kühlschrank ging spazieren ... diese und viele andere Kinderlieder aus der Sternschuppe-Familie gehören für zahlreiche kleine und große NUTS-Besucher zum festen Programm.
Das Konzert findet im Kulturforum Klosterkirche statt
Ihre unglaubliche Spielfreude und die gelungene Mischung aus traditionellen und eigenen bayerischen Liedern sorgen vom ersten Ton an für eine Riesen-Gaudi bei Kindern und Eltern. Los geht’s gleich »Drunt in der greana Au«. Und wen treffen wir da am Bach beim Hüttenbauen? »Die Brezn-Beißer-Bande«! Hey! Schau moi, wer kommt denn da noch daher? Die lustigen »Zwoa Brotbrösl« mit ihrem Steckerl-Eis und »Die Kuah, die wollt ins Kino gehn«. Ja, sauber!
Dann tanzen wir doch gleich alle miteinand‘ den »Schlawiner Walzer«. Ja, mei! Da spaziert auch noch der »Kühlschrank« vorbei und tanzt gleich mit! Des kann ja lustig werd‘n! Also, gleich Karten für die ganze Familie sichern für dieses großartige Sternschnuppe Mitsing-Konzert, denn nur selba singa is scheena!‘
Ideal für Grundschulkinder – Empfohlenes Mindestalter ab 4 Jahre
Spieldauer: ca. 90 Minuten (incl. Pause)
Sternschnuppe-Alben gibt‘s auf allen Streaming-Portalen und
natürlich immer gerne als CDs beim Konzert.
Foto: Make Mohr Photo
Ob Winterlieder, Ritterland oder Ein Kühlschrank ging spazieren ... diese und viele andere Kinderlieder aus der Sternschuppe-Familie gehören für zahlreiche kleine und große NUTS-Besucher zum festen Programm.
Das Konzert findet im Kulturforum Klosterkirche statt
Veranstaltungsort:
Kulturforum Klosterkirche
- Ludwigstr. 10
- 83278 Traunstein
Sandmalerei-Show
Di. 23.
Irina Titova - QUEEN OF SAND
Apr. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
In 80 Bildern um die Welt - Tour 2024
VVK: 39 €
AK: 42 €
AK: 42 €
Diese Veranstaltung findet im Kulturforum Klosterkirche statt
IRINA TITOVA mit ihrer sensationellen Show „SANDSATION“ zog die „QUEEN OF SAND“.
Die Wahl-Wienerin Irina Titova entführt ihr Publikum auf ihrer Tournee 2024 live „In 80 Bildern um die Welt“. Die im wahrsten Sinne des Wortes „auf Sand“ gebaute Live-Kunst, die Ad-hoc-Bilder, obwohl so flüchtig und fragil, hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Nach den Pandemiejahren und dem aktuellen Krieg in der Ukraine, hat die überzeugte Pazifistin und gebürtige Russin nicht nur Ihren ukrainischen Mann geheiratet, sondernd auch Nachwuchs bekommen. Das hält sie aber nicht davon ab, im Frühjahr 2024 nochmals mit ihrer einzigartigen Erdumrundung, „In 80 Bildern um die Welt“, auf Abschiedstournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz zu gehen.
Mit ihrer Show „Sandsation“ zog die „Queen of Sand“ bereits auf ihrer ersten Deutschland-Tournee 2018/19 die Zuschauer in ihren Bann. Auch auf dem weltberühmten „Fringe Festival“ im schottischen Edinburgh wurde sie mit Lobeshymnen überhäuft. In ihrer aktuellen Show reist die gelernte Kunstpädagogin gemeinsam mit den Zuschauern frei nach Jules Verne „In 80 Bildern um die Welt“. Auf dieser aufregenden Reise rund um den Globus erleben die Protagonisten aus Sand viele Abenteuer, besuchen Wahrzeichen und bestaunen Weltwunder. Eine untergeleuchtete Glasplatte, eine große Leinwand und Sand – das ist alles, was die junge Künstlerin benötigt, um ihren Figuren Leben einzuhauchen und bewegende Geschichten zu erzählen, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Die Tochter einer Schriftstellerin und eines Universitätsprofessors entdeckte früh die Leidenschaft für die in Osteuropa recht populäre Kunst der Sandmalerei. Anfänglich in der Therapiearbeit eingesetzt, wurde die heute 34-Jährige rasch zu einer Perfektionistin dieser kurzlebigen Kunst. Selbst für Kenner ist es schier atemberaubend, in welcher Geschwindigkeit und mit welcher anmutigen Leichtigkeit die Sandkönigin Bilder entstehen und wieder vergehen lässt, um gleich darauf Neues zu erschaffen. Es hat eine hypnotisierende Wirkung, Irina dabei zuzuschauen, wie filigran der Sand durch ihre Hände rieselt und sich auf magische Art und Weise zu wahrhaftigen Kunstwerken zusammenfügt. Für ihr außergewöhnliches Talent wurde Irina Titova von den Medien weltweit mit Lobeshymnen überschüttet.
„Ich war Kunsttherapeutin für taube und autistische Kinder. Das Spielen mit Sand war Teil der Therapie“, erzählt Titova. „Einmal brachte jemand einen von unten beleuchteten Glastisch in unser Studio. Da habe ich zum ersten Mal versucht, mit Sand zu zeichnen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich nicht mehr vom Tisch weggehen wollte. Ich habe sofort erkannt, Sand ist mein Material. Bei der Sandmalerei benötige ich nur meine Hände. Ich bin direkt mit dem Werkstoff verbunden und mit Sand lässt sich viel schneller zeichnen als mit jedem anderen Material.“
Für den besonderen Rahmen der Live-Tournee werden Irina Titovas sagenhafte Sandbilder von der Erzählstimme des gefragten Synchronsprechers Joachim Kerzel begleitet. Für seine Synchronisation von Jack Nicholson in dem Film „About Schmidt“ wurde Kerzel 2003 mit dem Deutschen Preis für Synchron ausgezeichnet. Seine markante, tiefe Stimme verlieh er u.a. auch Hollywoodgrößen wie Robert De Niro, Sir Anthony Hopkins und Dustin Hoffman.
Die Erzählung zu „In 80 Bildern um die Welt“ stammen aus der Feder von Katrin Wiegand, die als freie Autorin u.a. für Hörbücher, Radio-Comedy und das Theater tätig ist, sowie Katrin Edtmeier, die auch für die Regie verantwortlich zeichnet. Den atmosphärisch dichten Soundtrack mit Musik von James Horner („Titanic“) über The Doors bis zu Ennio Morricone hat der österreichische Musiker "Cosy Famous" aka Wolfgang Linhart kongenial zusammengestellt.
„In 80 Bilder um die Welt“ ist eine außergewöhnliche Live-Sandmalerei-Show der „Queen of Sand“, Irina Titova, die ihr Publikum auf eine spannende Weltreise mitnimmt und dabei stets daran erinnert, die Magie des Augenblicks mit einem Lächeln zu genießen.
Pressestimmen:
„Die Queen of Sand, Irina Titova, sorgt für magische Momente“ Bunte
„Kunst aus Sand, tolle Musik und aufregende Geschichten“ Flensburger Tageblatt
„Da staunt selbst Jens Riewa: Wer ist die Sand-Zauberin aus dem Morgenmagazin?“ Focus.de
„Die russische ‘Queen of Sand‘ beweist eine erstaunliche Präzision in ihrer Show“ Frankfurter Rundschau
„Die Bilder stecken voller Symbolik, der den Intellekt der Zuschauer herausfordern“ Donaukurier
„Eine Einheit aus zauberhaften Bildern, erzählender Sprache und kongenialer Musik“ Eckernförder Zeitung
IRINA TITOVA mit ihrer sensationellen Show „SANDSATION“ zog die „QUEEN OF SAND“.
Die Wahl-Wienerin Irina Titova entführt ihr Publikum auf ihrer Tournee 2024 live „In 80 Bildern um die Welt“. Die im wahrsten Sinne des Wortes „auf Sand“ gebaute Live-Kunst, die Ad-hoc-Bilder, obwohl so flüchtig und fragil, hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Nach den Pandemiejahren und dem aktuellen Krieg in der Ukraine, hat die überzeugte Pazifistin und gebürtige Russin nicht nur Ihren ukrainischen Mann geheiratet, sondernd auch Nachwuchs bekommen. Das hält sie aber nicht davon ab, im Frühjahr 2024 nochmals mit ihrer einzigartigen Erdumrundung, „In 80 Bildern um die Welt“, auf Abschiedstournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz zu gehen.
Mit ihrer Show „Sandsation“ zog die „Queen of Sand“ bereits auf ihrer ersten Deutschland-Tournee 2018/19 die Zuschauer in ihren Bann. Auch auf dem weltberühmten „Fringe Festival“ im schottischen Edinburgh wurde sie mit Lobeshymnen überhäuft. In ihrer aktuellen Show reist die gelernte Kunstpädagogin gemeinsam mit den Zuschauern frei nach Jules Verne „In 80 Bildern um die Welt“. Auf dieser aufregenden Reise rund um den Globus erleben die Protagonisten aus Sand viele Abenteuer, besuchen Wahrzeichen und bestaunen Weltwunder. Eine untergeleuchtete Glasplatte, eine große Leinwand und Sand – das ist alles, was die junge Künstlerin benötigt, um ihren Figuren Leben einzuhauchen und bewegende Geschichten zu erzählen, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Die Tochter einer Schriftstellerin und eines Universitätsprofessors entdeckte früh die Leidenschaft für die in Osteuropa recht populäre Kunst der Sandmalerei. Anfänglich in der Therapiearbeit eingesetzt, wurde die heute 34-Jährige rasch zu einer Perfektionistin dieser kurzlebigen Kunst. Selbst für Kenner ist es schier atemberaubend, in welcher Geschwindigkeit und mit welcher anmutigen Leichtigkeit die Sandkönigin Bilder entstehen und wieder vergehen lässt, um gleich darauf Neues zu erschaffen. Es hat eine hypnotisierende Wirkung, Irina dabei zuzuschauen, wie filigran der Sand durch ihre Hände rieselt und sich auf magische Art und Weise zu wahrhaftigen Kunstwerken zusammenfügt. Für ihr außergewöhnliches Talent wurde Irina Titova von den Medien weltweit mit Lobeshymnen überschüttet.
„Ich war Kunsttherapeutin für taube und autistische Kinder. Das Spielen mit Sand war Teil der Therapie“, erzählt Titova. „Einmal brachte jemand einen von unten beleuchteten Glastisch in unser Studio. Da habe ich zum ersten Mal versucht, mit Sand zu zeichnen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich nicht mehr vom Tisch weggehen wollte. Ich habe sofort erkannt, Sand ist mein Material. Bei der Sandmalerei benötige ich nur meine Hände. Ich bin direkt mit dem Werkstoff verbunden und mit Sand lässt sich viel schneller zeichnen als mit jedem anderen Material.“
Für den besonderen Rahmen der Live-Tournee werden Irina Titovas sagenhafte Sandbilder von der Erzählstimme des gefragten Synchronsprechers Joachim Kerzel begleitet. Für seine Synchronisation von Jack Nicholson in dem Film „About Schmidt“ wurde Kerzel 2003 mit dem Deutschen Preis für Synchron ausgezeichnet. Seine markante, tiefe Stimme verlieh er u.a. auch Hollywoodgrößen wie Robert De Niro, Sir Anthony Hopkins und Dustin Hoffman.
Die Erzählung zu „In 80 Bildern um die Welt“ stammen aus der Feder von Katrin Wiegand, die als freie Autorin u.a. für Hörbücher, Radio-Comedy und das Theater tätig ist, sowie Katrin Edtmeier, die auch für die Regie verantwortlich zeichnet. Den atmosphärisch dichten Soundtrack mit Musik von James Horner („Titanic“) über The Doors bis zu Ennio Morricone hat der österreichische Musiker "Cosy Famous" aka Wolfgang Linhart kongenial zusammengestellt.
„In 80 Bilder um die Welt“ ist eine außergewöhnliche Live-Sandmalerei-Show der „Queen of Sand“, Irina Titova, die ihr Publikum auf eine spannende Weltreise mitnimmt und dabei stets daran erinnert, die Magie des Augenblicks mit einem Lächeln zu genießen.
Pressestimmen:
„Die Queen of Sand, Irina Titova, sorgt für magische Momente“ Bunte
„Kunst aus Sand, tolle Musik und aufregende Geschichten“ Flensburger Tageblatt
„Da staunt selbst Jens Riewa: Wer ist die Sand-Zauberin aus dem Morgenmagazin?“ Focus.de
„Die russische ‘Queen of Sand‘ beweist eine erstaunliche Präzision in ihrer Show“ Frankfurter Rundschau
„Die Bilder stecken voller Symbolik, der den Intellekt der Zuschauer herausfordern“ Donaukurier
„Eine Einheit aus zauberhaften Bildern, erzählender Sprache und kongenialer Musik“ Eckernförder Zeitung
Veranstaltungsort:
Kulturforum Klosterkirche
- Ludwigstr. 10
- 83278 Traunstein
Konzert
Fr. 26.
Großstadt Boazn
Apr. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Sperrstunde
VVK: 20 €
AK: 20 €
AK: 20 €
Eine Boazn ist ein Trinklokal in einem kleinen Raum mit einer Bar, maximal fünf Barhockern und mindestens vier Bierdimpfeln. Hier treffen Trinker auf Träumer, Urbayern auf Hipster, Leut‘, für die ihre Heimat die Welt ist, auf Leut‘, für die die Welt nicht genug ist.
In derartigen Lokalitäten fühlen sich die drei Musikanten der Großstadt Boazn am wohlsten. Mit Baritonsaxophon, Gitarre und Steirischer Harmonika werden all diese Gegensätze in zahlreichen durchzechten Nächten unverkrampft aber konsequent zunichte gespielt. Mühelos und mit spielerischer Virtuosität wechselt die Großstadt Boazn in ihrem Programm zwischen alpenländischer Volksmusik und Pop, jedoch ohne dabei einen zwingenden Anspruch an Tradition oder Innovation zu stellen. Die Musik ist immer von ihrer ganz eigenen Geschichte geprägt – mal derb und laut, mal fein und gefühlvoll.
Seit der „Entdeckung“ bei den BR-Wirtshausmusikanten im Januar 2016 spielt die Großstadt Boazn auf unterschiedlichsten Veranstaltungen in ganz Deutschland und Österreich, vom Hoagart in Hintertupfing bis zum Folk-Festival in Hessen. Im März 2017 wurde die Formation mit dem renommierten Fraunhofer Volksmusikpreis ausgezeichnet.
In solchen Lokalitäten fühlen sich die drei Musikanten der Großstadt Boazn besonders wohl. Gegensätze können hier ungehindert aufeinandertreffen und werden unverhofft zu Attraktionen: Weltstadt trifft auf Dorf, Oberbayer auf Niederbayer, Ziach auf Sax, (derber) Charme auf Scham, Bier auf Pina Colada, Ernst auf Ironie …
Und genau so klingt die Großstadt Boazn. Birgit Tomys bläst unermüdlich penetrante Basslinien durch ihr Baritonsaxofon. Berni Filser spendiert neben seinem knackigen Gitarrensound süffisante Kommentierungen und ewige Partylaune. Auf dieses unverwüstliche Fundament setzt Matthias Pürner seine extravaganten und bewundernswert filigranen Ziachkompositionen.
Daraus entsteht eine eigenwillige Volksmusik, deren Anspruch jedoch keineswegs auf krampfhafter Innovation liegt. Trotz ihrer ungewöhnlichen Instrumentierung bewegt sich die Großstadt Boazn gerne nah an der Tradition, ohne diese zur Ideologie erheben zu wollen. Denn im Mittelpunkt steht eindeutig und unangefochten der Spaß am gemeinsamen Musizieren.
Berni Filser ist auch Mitglied die Couplet AG sowie der Urner Musi. Matthias Pürner ist dem einheimischen Publikum bestes bekannt von früheren Auftritten mit der Lischkapelle. Ihr erstes NUTS-Konzert spielte die Großstadt Boazn 2017 und ist seither regelmäßig zu Gast bei uns.
Foto: Irmi Sinnesbichler
In derartigen Lokalitäten fühlen sich die drei Musikanten der Großstadt Boazn am wohlsten. Mit Baritonsaxophon, Gitarre und Steirischer Harmonika werden all diese Gegensätze in zahlreichen durchzechten Nächten unverkrampft aber konsequent zunichte gespielt. Mühelos und mit spielerischer Virtuosität wechselt die Großstadt Boazn in ihrem Programm zwischen alpenländischer Volksmusik und Pop, jedoch ohne dabei einen zwingenden Anspruch an Tradition oder Innovation zu stellen. Die Musik ist immer von ihrer ganz eigenen Geschichte geprägt – mal derb und laut, mal fein und gefühlvoll.
Seit der „Entdeckung“ bei den BR-Wirtshausmusikanten im Januar 2016 spielt die Großstadt Boazn auf unterschiedlichsten Veranstaltungen in ganz Deutschland und Österreich, vom Hoagart in Hintertupfing bis zum Folk-Festival in Hessen. Im März 2017 wurde die Formation mit dem renommierten Fraunhofer Volksmusikpreis ausgezeichnet.
In solchen Lokalitäten fühlen sich die drei Musikanten der Großstadt Boazn besonders wohl. Gegensätze können hier ungehindert aufeinandertreffen und werden unverhofft zu Attraktionen: Weltstadt trifft auf Dorf, Oberbayer auf Niederbayer, Ziach auf Sax, (derber) Charme auf Scham, Bier auf Pina Colada, Ernst auf Ironie …
Und genau so klingt die Großstadt Boazn. Birgit Tomys bläst unermüdlich penetrante Basslinien durch ihr Baritonsaxofon. Berni Filser spendiert neben seinem knackigen Gitarrensound süffisante Kommentierungen und ewige Partylaune. Auf dieses unverwüstliche Fundament setzt Matthias Pürner seine extravaganten und bewundernswert filigranen Ziachkompositionen.
Daraus entsteht eine eigenwillige Volksmusik, deren Anspruch jedoch keineswegs auf krampfhafter Innovation liegt. Trotz ihrer ungewöhnlichen Instrumentierung bewegt sich die Großstadt Boazn gerne nah an der Tradition, ohne diese zur Ideologie erheben zu wollen. Denn im Mittelpunkt steht eindeutig und unangefochten der Spaß am gemeinsamen Musizieren.
Berni Filser ist auch Mitglied die Couplet AG sowie der Urner Musi. Matthias Pürner ist dem einheimischen Publikum bestes bekannt von früheren Auftritten mit der Lischkapelle. Ihr erstes NUTS-Konzert spielte die Großstadt Boazn 2017 und ist seither regelmäßig zu Gast bei uns.
Foto: Irmi Sinnesbichler
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Irish Folk
Sa. 27.
Shamrock Irish-Bayerisch
Apr. 24
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Irish Folk & Scottish Musik
VVK: 25 €
AK: 27 €
AK: 27 €
Irish Folk zwischen Inn und Salzach
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bereichern und beleben Shamrock die Irish-Folk-Scene zwischen Inn und Salzach.
Gekonnt, mit Engagement und besonderer Spielfreude präsentiert die Kultband aus dem Chiemgau markige Rebelsongs ebenso wie einfühlsame Liebesballaden, humorvolle Alltagsgeschichten oder flotte Jigs und Reels von der Grünen Insel und den schottischen High- and Lowlands. Charmant, unaufdringlich und überaus publikumsnah zeigen Shamrock einen charakterteristischen Ausschnitt der unendlichen Vielfalt irischer und schottischer Volksmusik auf.
Sie dürfen auch getrost als echte „Rockband" bezeichnet werden, denn als Hommage an irische und vor allem schottische Tradition tragen nicht nur die beiden Frauen
Claudia Bährle (mit Banjo, Bouzouki und Gitarre) und Maj Seyfarth (mit Fiddle, Flute, Mandoline und Tin Whistle)
klassische Röcke, sondern auch die drei Männer Valej Horn (Bodhran) Jonny Seyfarth (Cajon, Woodden Spoons, Percussion) und Tom Bährle (Bass, Gitarre) zeigen sich auf, hinter und neben der Bühne in bunten Kilts mit typisch irischen (Tom & Valej) und schottischen (Jonny) Tartans.
Shamrock go bra.
Shamrock ist eine NUTS-Band der ersten Stunde und seit 1999 regelmäßig bei uns zu Gast. So viele gemeinsame Jahre verbinden einfach
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bereichern und beleben Shamrock die Irish-Folk-Scene zwischen Inn und Salzach.
Gekonnt, mit Engagement und besonderer Spielfreude präsentiert die Kultband aus dem Chiemgau markige Rebelsongs ebenso wie einfühlsame Liebesballaden, humorvolle Alltagsgeschichten oder flotte Jigs und Reels von der Grünen Insel und den schottischen High- and Lowlands. Charmant, unaufdringlich und überaus publikumsnah zeigen Shamrock einen charakterteristischen Ausschnitt der unendlichen Vielfalt irischer und schottischer Volksmusik auf.
Sie dürfen auch getrost als echte „Rockband" bezeichnet werden, denn als Hommage an irische und vor allem schottische Tradition tragen nicht nur die beiden Frauen
Claudia Bährle (mit Banjo, Bouzouki und Gitarre) und Maj Seyfarth (mit Fiddle, Flute, Mandoline und Tin Whistle)
klassische Röcke, sondern auch die drei Männer Valej Horn (Bodhran) Jonny Seyfarth (Cajon, Woodden Spoons, Percussion) und Tom Bährle (Bass, Gitarre) zeigen sich auf, hinter und neben der Bühne in bunten Kilts mit typisch irischen (Tom & Valej) und schottischen (Jonny) Tartans.
Shamrock go bra.
Shamrock ist eine NUTS-Band der ersten Stunde und seit 1999 regelmäßig bei uns zu Gast. So viele gemeinsame Jahre verbinden einfach
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Literaturtreffen
Mo. 29.
Chiemgau-Autoren e.V.
Apr. 24
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Literaturtreffen
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
"Lesen nach Los"
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Öffentliche Autorenlesung mit "Feedback" des Publikums -
sowie ein Literatur-/Autorenrätsel mit Auflösung
Drei Lesungen von Autoren und Autorinnen, eine angemeldete, zwei weitere, entscheidet das Losglück am Abend. Schreibende aller Generationen, auch unbekannte Autoren*innen, Nicht-Vereinsmitglieder, können literarische Texte jeglichen Genres zur Diskussion stellen, maximal 10 Minuten Lesezeit.
Das Literaturtreffen ist eine gute Gelegenheit, sich auf der Bühne der NUTS-Kulturfabrik auszuprobieren, den Verein der Chiemgau-Autoren kennenzulernen und im Anschluss an die Lesungen mit anderen Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zuhörer sind herzlich willkommen. Eintritt ist frei!
Anmeldung erbeten unter: e-post@chiemgau-autoren.de
Chiemgau-Autoren e.V.
www.chiemgau-autoren.de
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein